Warum „Heart for Health“?

Mein BlogHeart for Health“ ent­stand aus der Moti­va­ti­on, mei­ne Begeis­te­rung für ganz­heit­li­che Gesund­heit mit mei­ner Lei­den­schaft für das Schrei­ben zu ver­bin­den.

Die letz­ten Jah­re waren für mich eine sehr inten­si­ve Zeit, in der ich mich selbst viel damit beschäf­tigt habe, was wir wirk­lich brau­chen, um gesund und glück­lich zu sein. Dazu gehört so viel mehr als eine gesun­de Ernäh­rung oder kör­per­li­che Fit­ness! Rück­bli­ckend bin ich sehr dank­bar für alles, was mir begeg­net ist, was mir die Augen geöff­net und mich wei­ter­ge­bracht hat. Auch, wenn das sicher­lich nicht immer ein­fach war. 

Hier auf dem Blog möch­te ich dich an mei­nen Erfah­run­gen und Erkennt­nis­sen teil­ha­ben las­sen! Viel­leicht bist auch du  „auf der Rei­se“ und suchst nach Inspi­ra­tio­nen, wie du dein Leben ganz­heit­lich gesün­der gestal­ten kannst? Lass uns doch ein­fach gemein­sam gehen!

In jedem Wendepunkt liegt die Chance für Wachstum!

Man kann aus den ver­schie­dens­ten Grün­den dazu kom­men, sich mit der Gesund­heit zu beschäf­ti­gen. Lei­der macht man das sel­ten im vor­beu­gen­den Sinn, son­dern erst, wenn einen kör­per­li­che oder geis­tig-see­li­sche Pro­ble­me dazu auffordern. 

Situa­tio­nen wie die­se füh­len sich natür­lich alles ande­re als ange­nehm an. Sie las­sen uns zwei­feln und brin­gen uns an unse­re Gren­zen. Und gleich­zei­tig kön­nen sol­che Wen­de­punk­te auch der Beginn sein, das eige­ne Leben grund­le­gend zu reflek­tie­ren, ganz neue Wege zu gehen und (wie­der) mehr zu sich selbst zu fin­den. Somit liegt in allen Erleb­nis­sen auch immer eine licht­vol­le Chan­ce - vor allem rück­bli­ckend gesehen.

Das war auch bei mir der Fall. Wäh­rend die­ser Zeit dach­te ich mir immer wie­der, dass wir alles Mög­li­che – teil­wei­se auch recht Unsin­ni­ge – ler­nen, aber bei wirk­lich wich­ti­gen Lebens­the­men wie der Gesund­heit so vie­le Wis­sens­lü­cken bestehen. Hier bewe­gen wir uns oft sehr an der Ober­flä­che und vie­le Infos sind im schlech­tes­ten Fall sogar falsch. Doch es sind Infos, auf denen wir unse­re täg­li­chen Gewohn­hei­ten auf­bau­en – ohne, dass wir uns des­sen bewusst sind! Das ist nicht nur trau­rig, son­dern führt dazu, dass wir nie ler­nen, uns wirk­lich gut um unse­ren Kör­per oder unse­re geis­tig-see­li­schen Bedürf­nis­se zu kümmern.

Wir alle sind indi­vi­du­ell. Des­halb lässt sich die Fra­ge, wie man am bes­ten gesund und glück­lich lebt, auch nicht pau­schal beant­wor­ten. Doch durch das, was wir selbst erle­ben und aus­pro­bie­ren, das Ein­be­zie­hen fun­dier­ter Infor­ma­ti­on, sowie durch den Aus­tausch mit Gleich­ge­sinn­ten kön­nen wir unse­rer per­sön­li­chen Wahr­heit immer näher kommen!

Das Wich­tigs­te ist, ent­schlos­sen für ein ganz­heit­lich gesun­des Leben los­zu­ge­hen. Nach vor­ne zu bli­cken, sich Her­aus­for­de­run­gen und Ängs­ten zu stel­len und durch die eige­nen Erleb­nis­sen zu wach­sen. Denn das ist ein­fach das Bes­te, Respekt­volls­te und Schöns­te, was du für dich und ande­re tun kannst!

Bewusstsein ist der 1. Schritt!

Bewusst­sein ist immer der 1. Schritt für Ver­än­de­rung und Wis­sen die Grund­la­ge für gute, gesun­de Ent­schei­dun­gen. Durch Hand­lung, Übung und Erfah­rung wer­den sich letzt­lich Gewohn­hei­ten fes­ti­gen, die FÜR dich funk­tio­nie­ren und nicht GEGEN dich!

Mein Her­zens­an­lie­gen ist es, dich auf die­sem Weg best­mög­lich zu unter­stüt­zen! Und mein Blog „Heart for Health“ soll dir dafür als klei­ne, aber ste­tig-wach­sen­de Wis­sens­ba­sis zur Sei­te ste­hen. Fühl dich frei, das für dich mit­zu­neh­men, was sich rich­tig und wahr anfühlt, was du aus­pro­bie­ren oder inte­grie­ren möchtest.

Es geht mir nicht dar­um, in irgend­ei­ner Wei­se zu mis­sio­nie­ren! Für jeden von uns ist es eine sehr per­sön­li­che Rei­se und das wird es bis zum Ende des Lebens blei­ben. Doch natür­lich ist es nie zu spät, um sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln – vor­aus­ge­setzt, wir sind offen dafür!

Denn letzt­lich sind es die klei­nen Gewohn­hei­ten, die das Gesamt­bild ausmachen!